Über uns

 

Michaela

Vor zehn Jahren stand ich allein auf dem Friedhof, vor dem Grab meiner unerwartet verstorbenen Freundin. Ich blickte nach oben und fragte still in Gedanken, ob es wirklich so schön sei, wo sie jetzt ist.

In diesem Moment wurde ich von einer unbeschreiblichen Liebe durchströmt, und mir wurde die stille Antwort zuteil: „Es ist noch viel schöner.“

Seit diesem Erlebnis wollte ich mehr darüber wissen.

Was genau hatte ich erlebt? Was steckt dahinter? Was ist das Jenseits überhaupt? Seitdem habe ich viel gelernt und möchte nun meine Erfahrungen teilen, um anderen dabei zu helfen, sich mit ihrer spirituellen Seite zu verbinden und Antworten auf ihre Fragen zu finden.

 


Stefan

Ich kann mich noch daran erinnern, dass mich als kleiner Bengel damals ein  Kinderbuch über Schutzengel absolut fasziniert hat. Auch Geschichten von "Wundertaten" christlich-heiliger Personen fesselten mich lange Zeit. Jedoch konnte ich mit der christlichen Religion an sich, nie wirklich etwas anfangen. Meine Mutter achtete zwar darauf, dass ich im römisch-katholisch Glauben aufwuchs, jedoch ohne Strenge und Zwang. Ich ging eigentlich nur meiner Mutter zu Liebe zur heiligen Messe und ließ die religiösen Prozeduren wie Erstkommunion, Firmung und Messdiener-Dienst über mich ergehen. 

Trotzdem "wusste" ich innerlich eigentlich immer, dass es eine liebe- und kraftvolle Macht gibt, die mich begleitet, beschützt und tröstet. Die Jahre vergingen, andere Dinge und Interessen traten in den Vordergrund, aber dieser Durst nach Sinnerfüllung blieb und hinterließ ein bleibendes Gefühl ein "Fremder unter Fremden" zu sein. Ich spielte meine Rollen im zivilgesellschaftlichen Umfeld, ich funktionierte im oberflächlichen Allerlei des Alltags. Jedoch wurde der innere Druck, dass sich etwas in meinem Leben ändern muss, immer größer und größer. Es war ein langsamer aber stetiger Prozess, der mich erkennen ließ, dass meine Suche im Äußeren nur in eine Sackgasse führt. Letztendlich war es kein einschneidendes Erlebnis, keine spektakulären, paranormalen Erfahrungen, keine krasse Lebenskrise, die mich auf diesen spirituellen Weg führte- es war und ist die geduldige und liebevolle Führung und Begleitung in meinem Leben, für die ich unendlich dankbar bin. Der Weg und die Antwort liegt in mir, nicht in religiösen Riten, Dogmen und menschlichen Glaubenssystemen. 

Nun gehe ich langsam aber sicher diesen inneren Weg und lerne mich und meine eigentlichen Lebensaufgaben immer mehr und mehr kennen. Endlich habe ich das Gefühl, auf der richtigen Spur zu sein und die Erfahrungen, die ich im Kreise dieses wunderbaren Zirkels erleben darf, sind unendlich wertvoll und das Ergebnis dieser "geheimnisvollen" Kraft und Macht, die mich nie verlassen hat und verlassen wird... Danke. 


Sabine

Sowohl die mediale Spiritualität, als auch die physikalische Medialität sind für mich nicht nur eine tiefgreifende Lebenserfahrung, sondern vor allem eine Lebenseinstellung geworden. Eine, die mein ganzes Leben in eine positive Richtung gelenkt hat. Viele Schicksalsschläge haben mich geprägt: Von Krankheit bis hin zum Verlust geliebter Menschen. Die Frage nach dem Sinn meines Lebens wurde mit der Zeit immer drängender. Innerlich fühlte ich mich leer und im Außen fand ich keine Antworten. Ich war zerrissen und kaum noch in der Lage, etwas Positives in meinem Leben wahrzunehmen. 

Also machte ich mich auf dem Weg, meinen inneren Frieden zu finden- und ich fand ihn in der Spiritualität. Besonders die physikalische Medialität hat mir gezeigt, dass es mehr gibt, als wir mit dem Verstand begreifen können. 

Seither habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, auch anderen Menschen, die dafür offen sind, diesen Weg näherzubringen. 

In unserer Gruppe haben wir durch die physikalische Medialität die Möglichkeit, gemeinsam zu wachsen, Erfahrungen zu teilen und spirituelle Erkenntnisse weiterzugeben. Ich bin sehr glücklich ein Teil dieser Gruppe zu sein, sie bereichert mein Leben auf tiefgreifende Weise. 


Jil Renee

Als ich 4 Jahre alt war, erlebte ich eine Levitation: ich schwebte auf einer Stuhllehne. Dieses Ereignis brannte sich in mein Gehirn und ab da wusste ich: Die Welt ist nicht so, wie man sie mir erzählt und wir haben alle keine Ahnung, was hier alles möglich ist. Obwohl ein völlig skurriler und bunter Strauß an "außergewöhnlichen" Erfahrungen folgte, kämpfte ich mit eisernem Willen und völlig blind den absurden Weg meines Verstandes und verleugnete konsequent wer ich war und versuchte jemand anderes zu sein. Erst letztes Jahr war ich nach etlichen Prozessen endlich bereit, mich so anzunehmen, wie ich bin und sagte: "Okey geistige Welt. Ich sehe und fühle euch, seitdem ich ein kleines Kind bin. Was wollt ihr von mir? Ich bin bereit". Und was soll ich sagen? Nach der 1. Sitzung unserer Séance stellte sich heraus, dass ich ein physikalisches Medium bin und die Achterbahn ging los :)


Martha

"Es ist noch nicht an der Zeit, heimzukehren. Aufgaben warten auf dich." 

Diese Worte waren die erste Botschaft meiner kosmischen Führung- empfangen in der Nacht auf Karfreitag, als ich vierzehn Jahre alt war. 

Seitdem führt mich mein Weg durch die weite des Universums. Immer wieder begegne ich der Wahrheit des Lebens- begleitet von einem kosmischen Team, dessen Ursprung jenseits der Sterne liegt. 

Ich möchte jeden ermutigen, den Weg zu sich selbst zu finden.

Es ist ein Weg voller verborgener Schätze, die am Rande des Pfades darauf warten, entdeckt zu werden. Mein tiefstes Anliegen ist es, die Menschheit ein Stück weit auf dem Lehrpfad der Multidimensionalität zu begleiten- und meine Erfahrungen in Büchern mit der Welt zu teilen.